Links: Käsebrötchen mit Tüte und Serviette, rechts: die Tüte in der Zweitverwendung
Bevor ich ins Siebengebirge starte mache ich einen Stopp bei einer bekannten Bäckerei auf der Frankfurter Straße in Hennef. Dort hole ich mir für unterwegs ein Käsebrötchen, und weil ich immer weiß, wo ich lang gehe, suche ich mir vorher schon ein schönes Plätzchen aus, wo ich es dann verdrücke (meist auf einem Berg, wegen der Aussicht).
Egal ob ich ein normales oder ein Körnerbrötchen esse: gut schmecken tun sie allemal nach der stundenlangen Lauferei. Was ich aber auch zu schätzen weiß ist die Verpackung: die braune Tüte ist nämlich hervorragend geeignet, um sie auf feuchte Bänke oder Steine zu legen. Da bleibt die Wanderhose trocken! Und mit der Serviette, das habe ich mittlerweile auch gelernt, kann sich der Wanderer nicht nur den Mund abputzen...
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