Der Wettermann hatte es versprochen und Recht behalten: Heute gab es Winterwetter vom Feinsten mit leichtem Frost, null Wind und Sonne pur. Also: ab ins Siebengebirge und sehen, wie es da aussieht.
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v.l.n.r.: Steinbruch am Weilberg, angehobene Tuffschollen, Basaltsäulen, Basalt (unten, grau) trifft auf Tuff (oben, rötlich) und röstet ("frittet") ihn an
Endlich schien einmal die Sonne, als ich die Kamera am Weilberg dabei hatte. Das Wasser im Steinbruch war noch teilweise gefroren, eine einsame Ente drehte im freien Teil ihre Runden. Offenbar hatte der Frost ein paar Steine gelöst, denn gelegentlich konnte ich in der Stille hören, wie sie geräuschvoll ins Tal rollten. So schön es auf den Bildern auch aussieht: der untere Aussichtspunkt lag im Schatten, so dass nach wenigen Minuten die Kälte des Morgens spürbar wurde. Also weiter, der Sonne entgegen...
Logisch, dass ich an einem so schönen Tag zu meinem Lieblingsberg gehe. Welcher das ist? Na klar, der Stenzelberg. Here we go!
oben v.l.n.r.: Winterimpression I, Stenzelbergpanorama, umgestürzter Umläufer,
unten links: in einem der Steinbrüche, unten rechts: Winterimpression II
Na gut, es war nicht wirklich viel Schnee, nur so ein bisschen angezuckert. Aber zusammen mit der Sonne und ganz stillem Wind habe ich hier einen Hauch von Winter gespürt. Ein schöner Tag, direkt vor der Haustür...
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